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Founder, Chefredakteur, Mädchen für alles: 2013 gründete ich mit zwei Studienkollegen das a magazine. Was als verrückter Versuch startete ("Print ist tot!"), dauerte über 3 Jahre mit vierteljährlich erscheinenden Ausgaben – die durch eine außergewöhnliche Haptik und unikaten Charakter zum gedruckten Lieblingslesestoff wurden.

Jedes Exemplar ein Unikat

Sammlerobjekte zum Anfassen: Jedes einzelne Magazin wurde von uns per Hand nummeriert, signiert und mit einem haptischen Cover-Gimmick veredelt – ob ein händisch gesticktes Cover, die brennbare Kerze zum Jubiläum, Siegel etc. Tausende Stunden echte Handarbeit.

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Das Feel Good Magazin

Von der innovativen Künstlerin bis zum blinden Bergsteiger: In unserem Magazin boten wir außergewöhnlichen Menschen und Geschichten eine Bühne. Immer positiv, mit einer großen Portion Humor. Oder anders gesagt: „Feel Good Entertainment“.

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Rund um die Uhr

Anstelle von Seitenzahlen gaben Uhrzeiten dem Leser Orientierung. So platzierten wir auch die Geschichten: das Interview-Frühstück mit dem Sportler am Anfang des Magazins, das nächtliche Porträt über den DJ am Heftende.

Digitaler First Mover

Einmalige Stories, einmaliges Storytelling: Neben neuen Formaten waren wir eines der ersten Magazine in Europa, das Augmented Reality als Erzählform nutzte. Dafür arbeiteten wir mit dem holländischen Unternehmen Layar zusammen. Und das im Jahr 2013.

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Jede Ausgabe eine Party

Wir waren jung und brauchten die Parties. Und die gab’s natürlich bei jedem neuen Release – mit guter Musik und eine Menge Spaß. Das waren Abende... ❤️

International

Auch international konnten wir überzeugen, zum Beispiel auf der renommierten Seite coverjunkies – neben Magazinen wie The New Yorker, Time Magazine oder der Vogue.

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© Markus Knauss

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